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Meine Zeugenaussage am 25.01.2011
Ich haben gestern beim Kommisariat 42 in Nürnberg meine Zeugenaussage gemacht in Sachen " GFE-Group ". Die Vernehmung dauerte incl. Durchsicht der 12-seitigen Niederschrift über 7 Stunden.
Der Aufwand hat sich gelohnt !!
Ich konnte nicht nur alle Beschuldigungen gegenüber der GFE r e s t l o s entkräften, wozu ich umfangreiche Beweise vorgelegt habe, sondern mir wurde darüberhinaus die Möglichkeit geboten einen Text zu Protokoll zu geben, der dann in das Vernehmungsprotokoll aufgenommen wurde !
Das Protokoll gliedert sich in 3 Teile :
Zunächst wurde ich zu meiner fachlichen Qualifikation befragt.
Dann wurde die CHRONOLOGIE auf Seite 1 dieser Homepage detailliert und mit vielen Beweisen versehen.
Abschliessend habe ich dann darum gebeten eine Erklärung zu Protokoll geben zu dürfen zu der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth in Sachen GFE.
1. Nachweis meiner fachlichen Qualifikation
Dieser Teil der Zeugenaussage ist sehr ausführlich gehalten.
Kern der Darlegungen ist die Historie, wie ein Diplom-Wirtschaftingenieur zu den von ihm behaupteten, neuartigen Erkenntnissen in der Motorentechnik und Verbrennungstechnologie kommt.
Ich habe bereits im Jahr 1999 zwei völlig neue Motore entwickelt, denen ich die Bezeichnung " Drehkolbenmotore " gegeben habe :
http://www.neues-kraft-waerme-system.de/haupt.html
Auf der gleichen Homepage findet sich das " Neue-Kraft-Wärme-System ". Hierzu habe ich gleich ein komplettes Fahrzeug neu entwickeln müssen, da das Fahrzeug im Wohnhaus mit der dort erzeugten Druckluft betankt wird und hiermit immerhin ca. 200 km weit fahren !
Weiterhin findet sich auf dieser Homepage noch eine Abhandlung zu dem Thema " Rückgewinnung der Antriebsenergie von Kolbenmotoren ".
Die eigentliche Basis meiner völlig neuen Erkenntnisse über die neuartige Motorentechnik und Verbrennungstechnologie ist jedoch die " Entschlüsselung des Wissens der ALTEN HOCHKULTUREN ".
Diese Arbeit begann bereits Mitte des Jahres 2001, wobei zunächst nicht abzusehen war, dass aus dem Projekt " Das neue Kraft-Wärme-System " einmal die Reaktivierung des Wissens der ALTEN HOCHKULTUREN hervorgehen sollte.
Der Grund für diesen langen, zunächst nicht geplanten, Weg lag darin, dass ich beim Austesten des windenergetischen Teiles des neuen Kraft-Wärme-Systems feststellen musste, dass irgendetwas nicht stimmen kann mit dem Wissen, was mir in Schule und Hochschule vermittelt worden war zu dem Thema " Physik ist die Lehre von der Natur ", denn der Wind wollte absolut nicht so durch die Trichter strömen, wie ich dies in der Vorlesung über Strömungslehre gelernt hatte.
Die Lösung fand ich erst nach wochenlangen Beobachtungen von Luftströmungen in der Natur und umfangreichen Internetrecherchen zunächst auf der Homepage von Prof. Evert ( http://www.evert.de/ ) und dann insbesondere in den Hinterlassenschaften des Försters Viktor Schauberger ( http://www.pks.or.at/menu.html ) auf den sich auch Prof. Evert bezieht.
Das umfangreiche Wissen der ALTEN HOCHKULTUREN, was nach der Gründung der Forschungsgruppe " Genesis-enfowa " an Ostern 2004, zusammen mit Helmut Menne ( Computerspezialist )und Dipl.-Ing. Egon Gäckle ( http://www.engoarlk.de/biodysign.html ) aus uralten Unterlagen in mühevoller Kleinarbeit herausgearbeitet wurde, ist die eigentliche Basis für unser Zusammenwirken mit der GFE :
http://www.genesis-enfowa.de/allgem/stich.htm
http://www.egyptenergy.de/filme/Index.html
Insofern wurde ich dann auch gebeten eine einfache, allgemein verständliche Darstellung zum " Sauerstoff-Motor " zu geben.
Diese Darstellung möchte ich an dieser Stelle wiederholen.
Fakt ist, dass man einem Pflanzenölmotor für die Verbrennung in der Regel Pflanzenöl und Luft zuführt. Das Pflanzenöl ist hierbei den Kohlenwasserstoffen zuzurechnen und besteht somit im wesentlichen aus den Elementen Kohlenstoff C und Wasserstoff H. Die Luft besteht bekanntlich aus Sauerstoff O und Stickstoff N.
Diese Elemente werden dem Motor zum Zwecke der Verbrennung in einem realtiv niedrigen Temperaturbereich zugeführt. Das Pflanzenöl in der Regel so mit max. 60 - 80 ° C und die Luft mit Umgebungstemperatur.
Wie kann es denn sein, dass bei der Verbrennung dann plötzlich Temperaturen von über 2.000 ° C im Brennraum auftreten, wo wir doch wissen, dass Energie nicht erzeugt werden kann, sondern immer nur gewandelt.
Die lakonische Antwort ist immer, dass dies in der chemischen Reaktion begründet liegt, wodurch die hohe Temperaur entstehe.
Wenn ich dann nachhake und ausführe, dass man für eine Erhitzung doch wohl grundsätzlich immer eine noch höhere Hitze benötige, die man zuführen müsse, bleibt man die Antwort schuldig, wo diese höhere Hitze denn wohl herkomme.
Eine Mikrowelle ist ja schliesslich in einem Verbrennungsmotor nicht vorhanden - oder ?
Die Antwort auf der Basis des WISSENS der ALTEN HOCHKULTUREN lautet :
Diese enorme Hitze steckt in jedem Sauerstoffatom !!!
Und zwar zwischen der Elektronenhülle und dem Atomkern !!
Zerstört man somit diese Elektronenhülle des Sauerstoffatoms, dann kann man die dort gebundene gewaltige Hitze freisetzen !!
Jedes werden Sie entgenhalten : aber der Sauerstoff in der Luft ist doch kalt ===> und schon sind wir an dem Punkt angelangt, der besagt, dass unser heutiges Wissen über den Aufbau und die Abläufe in der Natur völlig falsch ist - bis auf die Kenntnis der reproduzierbaren Gesetzmässigkeiten, der Naturgesetze !!
Und Sauerstoff ist ein ein Produkt der Natur !!
Was braucht man um die Elektronenhülle des Sauerstoffatoms zu zerstören ?
Ganz viele freie Elektronen, die man mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Elektronenhülle des Sauerstoffatoms schiesst, wodurch dort nach dem GESETZ von der ABSTOSSUNG GLEICHNAMIGER LADUNGEN auf Basis des Impulssatzes dann Elektronen aus der Hülle des Sauerstoffatoms entfernt werden können oder auch nur temporär verschoben, wodurch die zwischen Atomkern und Elektronenhülle vorhandenen, hochverdichteten Ätheronen freigesetzt werden ( siehe dazu weiter oben " Lexikon " unter http://www.genesis-enfowa.de/allgem/stich.htm ).
Frage : Woher erhält man diese benötigten freien Elektronen ?
Antwort : über Zündkerzen, über Glühkerzen und noch viel besser über die Verdampfung von Wasser, denn bei der Verdampfung von Wasser werden unglaublich viele Elektronen frei gesetzt !!!
Informationen dazu finden Sie auf www.egyptenergy.de unter dem Stichwort " Dampfelektrizität " !!
2. Chronolgie unserer Zusammenarbeit mit der GFE
Hierzu möchte ich nur einmal anmerken, dass die Ausführungen auf Seite 1 dieser Homepage detailliert wurden und mit vielen Beweisen versehen.
3. Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth in Sachen GFE
Die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Nürnberg / Fürth in Sachen GFE-Group finden Sie im Internet unter der folgenden Adresse :
http://www.justiz.bayern.de/gericht/olg/n/presse/archiv/2010/index.php
Zumindest konnte man die Pressemitteilung 14/10 vom 30.11.2010 dort bis vor kurzem noch finden. !!
Die Auflistung endet nunmehr mit dem 29.11.2010 für das gesamte Jahr 2010 !!
Was hat es mit dieser Presseerklärung auf sich ??
Ganz einfach : diese Pressemitteilung vom 30.11.2010 trug einen Vermerk : " Überarbeitet am 07.12.2010 " !
===> Zu diesem Zeitpunkt ( 07.12.2010 ) war der Staatsanwaltschaft aber längst bekannt, dass a l l e gegen die GFE Group erhobenen Vorwürfe absolut unhaltbar waren !!
So waren die 30 Mio. EURO bereits arrestiert, die langfristigen Liefervereinbarungen bekannt, welche die GFE eingegangen war, das gesamte vom Finanzamt testierte Zahlenwerk mit den erheblichen Ausgaben für Ausbau und Einrichtung der Verwaltung und Produktion bekannt, die Kosten für die Beschaffung und Ausrüstung der fertiggestellten bzw. in Produktion befindlichen Container lagen vor usw.
ENDE MEINER ZEUGENAUSSAGE
Die Staatsanwaltschaft hätte demzufolge den Text ihrer Pressemitteilung vom 30.11.2010 am 07.12.2010 doch wohl entsprechend wie folgt ändern müssen :
" Nach einer Befragung der massgeblichen Mitarbeiter der GFE, nach dem Auffinden von mehr als 30 Mio. EURO auf den Konten der GFE, nach der Einsicht in die langfristigen Lieferpläne der GFE und dem vom Finanzamt im Oktober 2010 geprüften Zahlenwerk der Buchhaltung lassen sich die erhobenen Vorwürfe gegen die GFE-Group nicht länger aufrecht erhalten.
Unsere Ermittlungen konzentrieren sich jetzt auf den Verdacht, dass eine kriminelle Vereinigung versucht, der GFE-Group erheblichen Schaden zuzufügen.
Das Verfahren gegen die GFE-Group wurde eingestellt ! "
Nach umfangreichen Recherchen im Internet bin ich dann doch noch fündig geworden :
http://www.justiz.bayern.de/sta/sta/nfue/presse/archiv/2010/02839/
Aber nicht nur die Staatsanwaltschaft operiert damit, Tatsachen einfach wegzulassen bzw. bewusst zu ignorieren, die einen Beschuldigten komplett entlasten können, und erhält Vorwürfe aufrecht, die längst widerlegt sind
===> auch die Presse kann dies sehr gut.
Unter dem folgenden Link zur ABENDZEITUNG finden sie ein kleines Foto, welches ein Dokument zeigt, in dem es um die ca. 30 Mio. Euro geht, welche die Staatsanwaltschaft Ende November 2010 arrestiert hat :
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/241882
Wie die scharze, linke, obere Ecke dieses Dokumentes zeigt, stammt diese Darstellung zweifelsfrei aus einem der vier PDF-Files, welche seit dem 17.01.2011 im Internet kursieren !
Die Informationen in diesen PDF-Files sind Kopien von Originaldokumenten, welche die GFE vollständig entlasten !!
Wer dieses Dokument in einem Zeitungsartikel verwendet, hat somit zwangsläufig auch Kenntnis von den anderen Dokumenten !!
WARUM lautet die Überschrift dieses Artikels dann immer noch : " Mega - Betrug mit Mini-Kraftwerken " und im Text wird nichts getan, die GFE zu entlasten ??????
Derselbe Autor hat dann noch mal kräftig nachgelegt und zwar am 25.01.2011 :
http://www.abendzeitung.de/nuernberg/lokales/HTIG
Von der Überschrift her erweckt er den Eindruck, er wolle tatsächlich mal etwas tun PRO GFE !
NUR : lesen Sie mal den weiteren Text !
UND : was meinen Sie wohl, worauf sich die Behauptung gründet, dass der ehemalige Geschäftsführer bereits am 09.12.2010 abberufen worden sei ?
RICHTIG : Auf ein entsprechendes Dokument, was sich ebenfalls in einem der vier im Internet umlaufenden PDF-Files befindet !!
Es bleibt abzuwarten, ob der Verfasser dieses Artikel in Abstimmung mit der Justiz agiert, d.h. dass die Justiz dann in Kürze triumphierend auftreten wird mit einem " ÄTSCH, wir haben doch alles richtig gemacht " - oder ob dieser Artikel tatsächlich eine Wende im Verhalten einer sensationslüsternen Presse ist ===> PRO GFE ???!!!
Weiterhin möchte ich Sie informieren über eine Mail, die ich von Uwe Ritzer ( Süddeutsche Zeitung ) erhielt, den ich - wie andere Journalisten auch - gebeten hatte, meinen " Aufruf an die Bürgerinnen und Bürger Nürnbergs " zu unterstützen.
Seine Antwort :
" Sehr geehrter Herr Strunk,
nein, ich werde Ihnen bei garnix helfen. Allein ihren Vergleich mit der NS-Zeit finde ich geradezu grotesk und eine bodenlose Frechheit gegenüber den Millionen Opfern dieses Regimes.
Uwe Ritzer "
IN EIGENER SACHE :
Ich habe sehr gut, sehr lange und immer gerne mit der GFE zusammengearbeitet, wie viele andere auch
===> und möchte dies auch weiterhin tun !!!!
Deshalb setze ich mich auch so vehement für die GFE ein, obwohl viele Personen und Firmen bereits seit Wochen bereitstehen um mit uns in Zukunft zu kooperieren !
Ich verstehe nicht, was hier im Moment in Nürnberg abgeht !
Hat man die Inhaftierten, ihre Familien, ihre Verwandten und Bekannten bereits abgeurteilt, verdrängt, weggeschoben ?????
Machen Sie diesem unseligen Treiben von Justiz und Medien endlich ein Ende !!
Gebieten Sie den Verantwortlichen EINHALT !!!
Lassen Sie uns d e m o k r a t i s c h miteinander umgehen
===> " Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst !"
W I R können dies bewirken !
Dies weist mein Kalenderspruch für heute deutlich aus, welcher da lautet :
" GOTT hat uns nicht den Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit." ( 2. Tim 1,7 )
Wie lange brauchen S I E noch um sich zu besinnen ?
Hans Ullrich Strunk Postfach 1221 D-57621 Hachenburg hu_strunk at web.de
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