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C H R O N O L O G I E

 

Am 30.11.2010 wurde durch richterliche Verfügung das Todesurteil gesprochen über die GFE-GROUP in Nürnberg  ( www.gfe-info.de ).

Suchbegriffe dazu  :        gfe 08.12.2010        und        gfe staatsanwaltschaft

Die Hinrichtung fand am 07.12.2010 ab 21.00 Uhr abends statt

durch öffentliche Kreuzigung.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1209986/Reich-werden-wie-die-Stromkonzerne?bc=saz;saz1;kua460&flash=off    ( Videofilm zum Abspielen )     

 

Wie man aus alten Geschichten weis, ist es schon geschehen,

dass auf eine Kreuzigung die Auferstehung erfolgen kann.

 

Helfen Sie mit, diese Auferstehung zu bewirken !

 

Hans Ullrich Strunk

 

April 2010 

Am 31.12.2009 habe ich im Zusammenwirken mit vielen Partnern ein grosses, langjähriges Forschungsprojekt erfolgreich abgeschlossen.

                                  http://www.genesis-enfowa.de

Von Januar 2010 bis April 2010 wurden wichtige Erkenntnisse daraus auf einer eigenen Homepage veröffentlicht.

                                   http://www.egyptenergy.de/

Am 23.04.2010 erhielt ich einen Anruf von einer Mitarbeiterin der GFE in Nürnberg. Sie hatte im Jahr 2006 einen Vortrag von mir gehört und wollte wissen, wie weit unsere Grundlagenforschung denn gediehen sei. Als ich ihr mitteilte, dass unsere Forschungen abgeschlossen seien, lud sie mich sofort ein nach Nürnberg zur GFE zu kommen. Dort konnte ich dann am 26.04.2010 Gespräche mit den Gesellschaftern und Geschäftsführern der GFE führen, die zum Ergebnis hatten, dass eine Kooperation vereinbart wurde zwischen mir und meiner Frau sowie der GFE im Hinblick darauf, dass unser umfangreiches neues Wissen in die Produkte der GFE einfließen sollte.

Im Hinblick auf unsere Zielsetzung, dass dieses neue Wissen allen Menschen weltweit kostenlos zur Verfügung stehen soll, war die Basis dieser Kooperationsvereinbarung, dass die GFE uns Risikokapital zur Verfügung stellt, damit wir unser Wissen in Anwendungen umsetzen können. Im Gegenzug dazu erhält die GFE die Möglichkeit als erste Firma dieses Wissen in ihren Produkten und Leistungen zu nutzen, wozu wir kostenlos alle benötigten Angaben zur Verfügung stellen.

 

Mai 2010

Ich war den gesamten Monat - mit Ausnahme von einem kurzen Urlaub - in Nürnberg vor Ort und zwar schwerpunktmässig in der Forschungsabteilung.

Meine erste Aufgabe bestand darin, den aktuellen Stand der Dinge zu erarbeiten.

Hier gab es für mich gleich 2 faustdicke Überraschungen :

1. Die GFE war in ihrem Bemühen, den Pflanzenöleinsatz für BHKWs zu reduzieren, technologisch auf dem absolut richtigen Weg.

Zu verdanken war dies einem unglaublich versierten, erfahrenen Kfz-Meister, der über 10 Jahre auf privater Basis die notwendigen Erfahrungen gesammelt hatte - u.a. im Rennsport.

Er hatte es bereits geschafft, den Pflanzenöleinsatz um mehr als 30 % zu verringern !

2. Es lagen insgesamt mehr als 15 Vorschläge bei der GFE vor wie das Ziel zu erreichen sei den Pflanzenölverbrauch zu senken.

Diese Vorschläge kamen von der Forschungsabteilung der GFE ebenso wie auch von Firmen und Privatleuten aus ganz Europa, ja sogar aus Amerika.

Als Einsparpotentiale wurden von den jeweiligen Befürworten Werte zwischen 5 % und 95 % genannt !

Die Frage, die sich hier stellt :

" Warum hat man mich denn dann auch noch gerufen ? " 

Die Antwort : in die Prospekte der GFE hatte sich ein Übertragungsfehler eingeschlichen, der eine noch höhere Einsparung an Pflanzenöl erforderte, als bisher schon erreicht !

 

Juni 2010

Anfang Juni habe ich den Gesellschaftern und der Geschäftsführung meine Vorschläge in einer umfangreichen Präsentation dargelegt.

Sie hatten zum Inhalt durch eine Kopplung verschiedener Technologien den Prospektwert nicht nur zu erreichen sondern sogar noch zu unterschreiten.

Ziel hierbei war es, das Prinzip des SAUERSTOFF - MOTORS in den BHKW der GFE zu realisieren ! 

Diese Vorschläge fanden den uneingeschränkten Beifall der Teilnehmer an dieser Präsentation.

Im gleichen Zeitraum war die erste Lieferung erfolgt von handelsüblichen Gensets. Die große Halle war gefüllt mit BHKW und Containern sowie Tankcontainern, wobei einige Container sogar im Freien gelagert werden mussten.

Bei der Ümrüstung dieser BHKW und den Einbau in die Container traten plötzlich unerwartete Schwierigkeiten auf. So gab es generelle Probleme mit den Generator-Steuerungen. Alle Steuerungen mussten umgebaut werden, was sehr viel Zeit in Anspruch nahm.

Hiervon war auch die Forschungsabteilung tangiert, da nicht mit den neuen Steuerungen getestet werden konnte und auch die Mitwirkung vor Ort in den Containern notwendig war.

 

Juli 2010

Dieser Monat war gekennzeichet von so viel unerwarteten Problemen, dass man ihn getrost als rabenschwarzen Monat bezeichnen kann.

So ging die Ende Juni fertiggestellte Pilotanlage Anfang Juli richtiggehend in Rauch auf. Grund war ein nicht hitzebeständiges Dichtungsband, welches aus Versehen in der Auspuffanlage eingebaut worden war.

Parallel dazu gab es mit den beiden ersten aufgestellten Containern unerwartete Schwierigkeiten, da die umgebauten Steuerungen auf Spannungsschwankungen im öffentlichen Netz mit der direkten Abschaltung der BHKW in den Containern reagierten. Ausserdem gab es Probleme bei der Bewältigung der Abwärme, wenn diese nicht zu Heizzwecken genutzt werden konnte.

Ganz übel wurde es dann in der Forschungsabteilung zur Mitte des Monats hin. So waren die externen Anbieter, die bei der Auswahl der Verfahren zur Senkung des Pflanzenöleinsatzes nicht zum Zug gekommen waren, nach wie vor im Hause GFE über verschiedenste Kanäle aktiv um ihren Ideen dennoch bei der GFE zum Durchbrauch zu verhelfen.

Die Forschungsabteilung wurde deshalb gebeten - um nicht zu sagen gedrängt - die von diesen Firmen zur Verfügung gestellten Teile und Vorrichtungen doch wenigstens einmal auszuprobieren.

Und dies war dann der SUPER-GAU.

Wie wir nach vielen Versuchsreihen erst Ende Juli feststellen konnten, vertrugen sich verschiedene Systeme auf magnetischer Basis nicht, was dazu führte, dass der Verbrauch bei den beiden Testmaschinen wochenlang um bis zu 100 % über den Werten lag, die wir vorher gefahren hatten.

Erst die komplette Demontage aller bisherigen Modifikationen an den Maschinen brachte hier die Rückkehr zu alten Werten.

 

August 2010

Mitte August waren für mich alle diese Probleme gelöst.

Eine der beiden Testmaschinen hatte wieder hervorragende Verbrauchswerte geliefert, was dadurch deutlich unter Beweis gestellt wurde, dass diese Maschine in einem stundenlangen Test die folgenden Ergebnisse zeigte :

===> bei festgeklemmtem Gaspedal, d.h. bei einer konstanten Zufuhr von Pflanzenöl und einer Last von 75 kW elektrisch wurde diese Maschine im Inselbetrieb, belastet mit Heizstrahlern, in der Drehzahl immer schneller - von 1.497 U/min bis auf 1523 U/min, wo sie dann abgeschaltet werden musste, weil die Gefahr bestand, dass der " Sauerstoff-Motor " ausser Kontrolle geraten könne.

Meine Aufgabe vor Ort in Nürnberg war damit zunächst einmal beendet.

So hatte ich bereits im Juli mit der Geschäftsführung vereinbart, dass ich ab August gerne in der Nähe meines Wohnortes arbeiten würde, da die Familie sehr unter meiner monatelangen Abwesenheit leide. Diesem Wusch entsprach man sofort, da für die weiteren, vereinbarten Projekte meine dauerhafte Anwesenheit in Nürnberg nicht notwendig war.

 

September 2010

Am 09.09. war ich zu einer Besprechung in Nürnberg.

Hier wurde mir eröffnet, dass es Schwierigkeiten gebe mit der Maschine, da der Verbrauchswert von 0,135 l/h nicht erreicht würde.

Nach mehreren Rückfragen meinerseits stellte sich dann heraus, dass man von dem System des Sauerstoff-Motors abgewichen war und eine andere erfolgversprechende Technik implementiert hatte.

In weiteren Gesprächen bei uns im Westerwald wurde dann vereinbart zweigleisig zu fahren :

===> die neue Schiene in Nürnberg,

===> den Sauerstoffmotor im Westerwald

Leider traf das hierzu im Westerwald benötigte und extra hierfür nach meinen Vorgaben beschaffte BHKW erst mit erheblicher Verspätung ein, so dass ich dem Wunsche nicht entsprechen konnte zum Galaabend am 25.09.2010 das erwünschte Gutachten beizustellen.

Wie sich dann herausstellte, war dies auch gar nicht nötig, da man in Nürnberg mit der anderen Technologie bereits tagelang Verbrauchswerte gefahren hatte, die  u n t e r  dem Prospektwert von 0,135 l/kWh lagen, was dann auch am 24.09.2010 im Beisein der DEKRA Stuttgart nochmals unter Beweis gestellt wurde.

 

Oktober 2010

Dieser Monat war für uns eine Periode voller Frust und Ratlosigkeit.

Der Kontakt nach Nürnberg brach richtiggehend ab, die Beantwortung von Anfragen unterblieb und wir traten auch mangels finanzieller Unterstützung richtiggehend auf der Stelle.

 

November 2010

Dies änderte sich erst wieder am 12.11.2010.

An diesem Tag hatten wir Besuch von zwei Personen aus dem Führungsteam der GFE. Wir erfuhren, dass man sich mit der in Nürnberg entwickelten Technologie nur Probleme eingehandelt hatte in vielerlei Hinsicht. Dies habe zu erheblichen personellen Veränderungen im Hause GFE geführt, weshalb man gerne die Kooperation mit uns wieder vertiefen wolle.

Am 15.11.2010 habe ich dann hierzu einen Vorschlag unterbreitet, der auch innerhalb weniger Tage angenommen wurde.

Dieser Vorschlag sah vor die Kooperation auszudehnen und gemeinsam insgesamt 6 Projekte bis März 2011 zu realisieren. 

Wie vereinbart, wurden sofort von beiden Seiten gewaltige Anstrengungen unternommen die gesteckten Ziele zu erreichen.

Und dann war da plötzlich der 30 . 11 . 2010   !!

 

Dezember 2010

Nachher ist man immer schlauer !

Meine Frau hat bereits Mitte November gesagt :

" Pass auf, jetzt machen sie die GFE platt ! "

 Was war passiert ?

 Nun :

die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke war just in dem Zeitraum in der politischer Willensbildung, als die GFE Verbrauchswerte erreicht hatte, die  u n t e r  0,135 l/kWh lagen. 

Anmerkung : Bundespräsident Wulf hat das entsprechende Gesetz am 08.12.2010 unterzeichnet - einen Tag nach der Sendung auf Frontal 21 !!

Gemeinderäte hatte die GFE besucht und - nachdem sie zunächst hauptsächlich auf zusätzliche Einnahmen auswaren - dann plötzlich bemerkt, dass man mit den BHKW der GFE noch viel mehr erreichen kann : die Loslösung vom Diktat der Energiekonzerne, in dem man keine Konzessionen mehr erteilt, sondern Container der GFE an die Trafostationen im Ort anschließt.

Worauf sich meine Frau jedoch bezieht, ist die folgende Gegebenheit :

Wir wurden angefragt seitens der GFE, ob es möglich sei auch andere BHKW als diejenigen des Typs GFE auf diesen niedrigen Pflanzenöleinsatz umzurüsten. Da seien allerdings sehr große Maschinen dabei mit 25 MW elektrisch und insgesamt seien dies ca. 2.000 BHKW dieser Art, die derzeit wegen Unrentabilität stillgelegt seien.

Unsere Antwort war ein klares " JA ", da man jeden Verbrennungsmotor auf einen " Sauerstoff-Motor " umrüsten kann !

Meine Frau hat dazu anschliessend eine einfache Rechnung aufgemacht :

Wenn diese Anfrage real und nicht fiktiv ist, dann können die nächstes Jahr ja wohl 3 -4 Atomkraftwerke abschalten !!

 

Das liebe Geld, der Profit, die Gier oder was sonst noch !!

Ein bekannter Spruch lautet : die Gier frisst das Gehirn !!

Sicherlich sind 30 % Rendite - und dazu noch fast risikolos - ein Anlaß, das mehr oder weniger vorhandene Denkvermögen zu vernebeln.

Die Realität sieht anders aus !!

So war es erklärter Wille der GFE, dass alle an dieser neuen Entwicklung teilhaben sollten :

die Käufer der BHKW, die benötigten wurden um den notwendigen finanziellen Vorlauf bereitzustellen,

die " Vertriebler ", welche aus Kaufinteressenten dann schliesslich auch Käufer machen, 

die Mitarbeiter, welche die Idee des " Energy Saving Systems " in die Tat umsetzen,

die Gesellschafter, die bei diesem - von Fachleuten als absolut hoffnungslos eingestuften - Vorhaben den Kopf hinhalten

und vor allem die Umwelt, welche enorm entlastet werden sollte !! 

Dieser Sachverhalt wurde bei jeder passenden Gelegenheit betont !!

So ist auch die Umstellung auf " Pacht " einer ganz simplen Idee entsprungen : wenn ich eh schon für alles garantiere, dann kann ich auch gleich pachten !

Lassen Sie mich hierzu ( als Dipl.-Wirtsch.-Ing. und langjähriger Geschäftsführer größerer mittelständischer Firmen ) deutlich ausführen :

Das Modell GFE ist einzigartig !

Jemand hat eine Idee und sucht Verbündete um die Idee in die Tat umzusetzen.

Er findet plötzlich nicht nur einen oder zwei sondern hunderte, ja sogar tausende Mitstreiter.

Am Anfang ist nichts da - ausser der Idee :

keine Produktion, geschweige denn eine Produktionshalle !!

keine Forschung, geschweige denn eine langjährige Forschungsabteilung !!

kein Vertrieb, geschweige denn ein allumfassendes Konzept !!

Und eine solche " Chaoten-Firma " muss plötzlich feststellen, dass sie geradezu überrannt wird, so überrannt, dass sie ab August bereits Aufträge in Multi-Millionenhöhe ablehnen muss, weil sie es wegen unerwarteter Probleme nicht schafft die zugesagten Liefertermine auch einzuhalten.

Das Verrückte daran ist, dass diese Probleme  n i c h t  daraus resultieren, dass die gesteckten Ziele technologisch nicht erreicht werden könnten - nein - es geht um so banale Dinge wie Probleme mit der Generatorsteuerung und mit der Abwärme !!

Sie können leicht selbst ausrechnen, dass die GFE bei entsprechender Organisation ca. 70 % Überschuss aus jedem Kaufvertrag zieht.

Sie war deshalb problemlos in der Lage die eingetretenen Schwierigkeiten in aller Ruhe zu bewältigen, weil der Verzugsschaden ( = gezahlte Pacht aus Vertrag ) wegen des enormen Gewinns völlig unproblematisch war !!

Und noch etwas : wem stehen denn die verbleibenden Überschüsse aus einem solchen Geschäft zu ??

Doch wohl den Gesellschaftern, denn die halten schliesslich - wie man im Moment mal wieder deutlich vor Augen geführt kriegt - im wahrsten Sinne des Wortes " ihren Kopf dafür hin " !!

 

 

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